Aufgrund von Unternehmensrichtlinien arbeite ich im Büro seit kurzem mit Microsoft Office. Zu Hause verwende ich nach wie vor SoftMaker Office. Das Hin- und Herwechseln hat sich als weniger problematisch erwiesen als zunächst erwartet. Ganz im Gegenteil: Wenn ich Artikel in TextMaker schreibe und Tabellenkalkulationen in PlanMaker bearbeite, habe ich dabei noch stärker das Gefühl, daheim zu sein.
Im Büro muss ich mich mit den zur Verfügung gestellten Werkzeugen arrangieren. Zu Hause habe ich meinen selbst gewählten Werkzeugkasten – und der bleibt weiterhin mit der Software bestückt, die ich am effizientesten finde.
Eine Office-Odyssee
Ich habe SoftMaker-Produkte lange eingesetzt, bevor ich diesen Blog angefangen habe. Im Laufe der letzten Jahrzehnte habe ich wahrscheinlich alle verfügbaren Officepakete durchprobiert. Nach einem holprigen Start mit WordStar und WordPerfect stieg ich auf Microsoft Word um, bis es eines verhängnisvollen Abends meine Diplomarbeit fraß. Da ich damals noch keine regelmäßigen Back-ups machte, musste ich meine Arbeit zeitraubend aus einem älteren Ausdruck rekonstruieren. Bald darauf stieß ich auf die Lotus SmartSuite – kurz bevor sie von IBM geschluckt und von ihrem neuen Besitzer dem siechenden Tode überlassen wurde.
Mit einem tiefen Seufzer zog ich weiter zu StarOffice, das später OpenOffice wurde (und schließlich LibreOffice). Auf der Suche nach einer weniger schwerfälligen Alternative zu OpenOffice verwies mich ein Kollege auf SoftMaker Office. Es war Liebe auf den ersten Blick – insbesondere, als ich erkannte, dass die Software für mehrere Betriebssysteme verfügbar war, einschließlich Smartphones und Tablets. Ich halte mir gerne alle Möglichkeiten offen. Damals gab es noch kein Microsoft Office für Android; die von Apple und Google bereitgestellten Apps schienen mir zu begrenzt.
Alle paar Jahre warf ich wieder einen Blick auf Microsoft Office. Es erschien mir für meine Bedürfnisse immer zu aufgebläht und viel zu engstirnig – und statt dass es besser wurde, schien dieser Trend zuzunehmen. Als Microsoft seine Ribbons einführte, ohne jegliche Möglichkeit zur Rückkehr zur traditionellen Menüführung, gab ich die Hoffnung auf, dass Microsoft Office jemals meinen Bedürfnissen gerecht werden würde.
Officepakete sind Werkzeuge
Meiner Ansicht nach ist ein Officepaket ein Werkzeug, um etwas zu erledigen – ähnlich wie ein Betriebssystem. Keins von beiden ist ein Selbstzweck; sie sollten nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Noch nie habe ich mich hingesetzt und gesagt: „Ich spiele jetzt mal ein paar Stunden lang mit der Tabellenkalkulation herum.“ Wenn ich PlanMaker öffne, dann habe ich Pläne zu machen.
Ich bin auch kein Fan von Microsofts Unsitte, seinen Benutzern neue Oberflächen aufzuzwingen – etwa das Startmenü zu entfernen (Windows 8) oder Ribbons und eine Einzeldokumentoberfläche (SDI) durchzudrücken (Office 2007). Ich mag es nicht, zu einer anderen Arbeitsweise gedrängt zu werden, ohne dass es mir einen Nutzen bringen würde.
Als SoftMaker für sein Office 2018 eine Ribbon-Oberfläche ankündigte, hielt ich kurz den Atem an. Erst bei genauerer Lektüre der Ankündigung wurde mir klar, dass das Ribbon optional bleiben würde und kein Zwang. Anwender können sogar beides kombinieren: Zum SoftMaker-Ribbon gehört ein „Hamburger-Button“, der die klassische Menüstruktur öffnet („Hamburger-Button“ heißen diese drei übereinandergestapelten Linien). Da ich gerne den Wechsel zwischen Tastatur und Maus minimiere, habe ich schnell ein Tastaturkürzel eingerichtet, um das Menü direkt zu öffnen.
Individualisierbarkeit ist Trumpf
Microsoft Office schränkt die Möglichkeiten zur Anpassung seiner Anwendungen stark ein – insbesondere, was Tastenkombinationen angeht. In Word lässt sich ein Dokument schnell mit Strg+Shift+S unter einem neuen Namen abspeichern. Als ich feststellte, dass Excel das nicht mitmacht, verbrachte ich zehn Minuten Arbeitszeit damit, nach einer Methode zur Anpassung der eingebauten Tastaturkürzel zu suchen, bevor ich aufgab und eine Suchmaschine um Hilfe anrief. Zu meiner großen Überraschung führte mich Microsoft höchstpersönlich zum Download eines Drittanbieter-Add-ins. Der Einsatz dieses Add-ins hätte wahrscheinlich gegen Unternehmensrichtlinien verstoßen. Argl. (Ein Bonus meiner Webrecherche: Ich habe mich anzupassen gelernt – jetzt verwende ich halt F12.)
Für mich gehören die Anpassungsmöglichkeiten und ihre schnelle Erreichbarkeit zu den Hauptvorteilen von SoftMaker Office. Als ich erkannte, dass sich PlanMaker und Presentations mit Strg+Q schließen lassen, überraschte es mich ziemlich, dass TextMaker dem nicht folgt. Es dauerte nur eine Minute, um das gewünschte Tastenkürzel in meiner Lieblings-Textverarbeitung einzurichten.
Ein weiteres Ärgernis bei Microsoft Office ist die Einzeldokumentoberfläche (Single Document Interface, kurz SDI), insbesondere wenn ich mit Alt+Tab zu einer anderen offenen Anwendung wechseln möchte und stattdessen durch meine offenen Word-Dokumente blättere. Ich habe Microsofts Begründung dafür gelesen – letztlich ist ein Ribbon ja nichts anderes als eine Symbolleiste mit Tabs und die Entwickler befürchteten, dass zwei Tab-Leisten für Benutzer verwirrend sein könnten. Microsofts Argument klänge überzeugender, wenn SoftMaker Office nicht bewiesen hätte, dass Ribbons friedlich mit einer tabbasierten Mehrfach-Dokument-Oberfläche koexistieren können.
Zu allem Überfluss sind die Ribbons in Microsoft Office über die Anwendungen hinweg alles andere als einheitlich. Ich staunte nicht schlecht, als ich bemerkte, dass das Ribbon sogar innerhalb einer Anwendung inkonsistent sein kann – in Outlook verbirgt der Standard-Editor für schnelle Antworten einige Bearbeitungsoptionen, die nur das alleinstehende Editierfenster bereitstellt. Bis ich das herausgefunden hatte, waren wieder fünfzehn Minuten Arbeitszeit verstrichen.
Wenn ich also nach Hause komme und SoftMaker Office öffne, empfinde ich dabei unerwartete Erleichterung. Wahrscheinlich versteckt sich irgendwo eine Moral darin, dass ein relativ kleines deutsches Unternehmen konsequent ein zugänglicheres Officepaket produziert als ein bestimmter Software-Riese aus Redmond, USA. Wenn ich Arbeit mit nach Hause nehme, bearbeite ich die Dokumente in SoftMaker Office, bringe sie wieder zur Arbeit und niemand merkt etwas davon. Und wenn ich feststelle, dass F12 in PlanMaker etwas ganz anderes macht, als ich es jetzt erwarte, brauche ich keine fünf Minuten, um es zu ändern.
Kommentare
Auf Arbeit ging an MS Office all die Zeit kein Weg vorbei. Dabei wurde TextMaker quasi zu meiner Geheimwaffe. Wenn eine große Word Datei sich nicht mehr öffnen ließ, implodierte oder sonstige Probleme machte, nutzte ich meinen TextMaker auf USB Stick, öffnete die verunglückte Datei und speicherte sie wieder ab. Dann konnte auch Word wieder damit umgehen.
Was ich mir immer wünsche und als sehr nützlich vorstelle, ist ein Tool zum Speichern von Dateien aller Art mit Integration in Softmaker Office. Durch FlexiPDF sind jetzt auch PDF Dateien gut bearbeitbar.
Was liegt also näher als in Zeiten der unsicheren Cloud-Lösungen ein Tool zu integrieren, das eine Dateiablage in das Office integriert. Ein Firefox Plugin, das Webseiten speichert, Schlagworte vergibt, eine Ordnerstruktur unterstützt und sich als individuelle oder Firmen Dateiablage eignet.
Alle SoftMaker Office Programmen sollten damit logisch und intuitiv verknüpft sein.
Beste Grüße
Eberhard
Und zu meiner selbständigen Zeit ohnehin! Es gab keine andere Textverarbeitung, die so einfach Datenbank und Einzelbrief - egal ob Fax, Mail oder Brief - so genial zusammenbrachte! Ein Mausklick und die Adresse stand im Dokument statt der Platzhalter. Und das ging mit Einzelbriefen so einfach wie mit Serienbriefen. Oder Grafiken! Was war das doch in Word für ein Hick-Hack, bis eine Grafik platziert war! Und immer wieder tauchte sie doch noch an anderer Stelle auf! Nicht bei TM!!! Da ist sie und da bleibt sie!
Weiter so!
Es ist eben wie so vieles einfach "Geschmackssache".
mfG
An der Stelle möchte ich den Machern von Softmaker Office ein großes Lob aussprechen. Weiter so.
Im Unternehmen setzen wir MS Office ein, es gibt aber die Option auf LibreOffice, welches ich ebenso installiert habe, genauso wie auf meinem Linux privat.
LibreOffice kommt im Unternehmen jedes Mal dann zum Einsatz, wenn keiner damit rechnet. Aus diversen Tools haben wir sehr große CSV- und XML-Daten exportiert. Excel verbrachte an einer Datei nur mit Öffnen schon 10 Minuten, obwohl Excel selbst seit einiger Zeit ja auch mit XML arbeitet.
In der Zwischenzeit öffnete LibreOffice Calc die gleiche Datei in 4 Sekunden, und ich konnte dank AutoFilter direkt mit den Arbeiten loslegen.
Wir sind einfach in der MS-Hölle gefangen. Wer nen Rechner kauft, wo schon alles vorinstalliert ist, der wechselt nicht. Das war von jeher schon die Strategie von Microsoft, niemals Qualität. Das ist mit Windows oder Linux das gleiche Thema.
Excel ist das beste Tabellenprogramm, das ich kenne. Word ist die schlechteste Textverarbeitung, die ich kenne. Ich trauere auch Wordstar nach und lebe sachlich nüchtern freudlos mit Word, weils alle haben.
Dabei geht es mittlerweile gar nicht mehr um die einzelnen Anwendungen, sondern um die Cloud, in die man von allen Seiten systematisch gepreßt wird. Ich denke, daß es nicht mehr so lange dauert bis das böse Erwachen kommt. Es kann sich jeder selber ausmalen, was dann ist, wenn nix mehr geht, weil irgendeine Technik spinnt oder ausfällt, ganz abgesehen von der Datenspionage im Namen der KI.
Beste Grüße Karin Kroesch
Von daher ist die Wahl der Office-Suite davon völlig unabhängig!
Einmal jedoch musste ich PM anschmeissen, weil ein Bekannter von mir in Excel einen Charaktereditor für ein Rollenspiel entwickelt hat.
Man musste es nur in Planmaker laden, und alles würde schwuppdiwupp erledigt werden.
Leider war dem nicht so:
Zum einem hat es knapp 6 (!) Minuten gedauert, bis Planmaker sich dazu bereit erklärt hatte, den Editor zu laden, zum anderen konnte man etwa 5 - 6 Eingaben machen, dann war PM schon wieder am Rödeln und Verarbeiten, was eben auch dauerte.Von der Seite her ist es mit der Kompatibilität zu Excel eher suboptimal.
Das Foto hat sich seit 2 Jahren zu einem Meme entwickelt, das bei allen Gelegenheit hergenommen wird:
https://www.google.com/search?q=distracted+boyfriend&newwindow=1&safe=active&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjG4POk9orlAhXR-qQKHcF3AvQQ_AUIEigB&biw=1920&bih=1057&dpr=1
Es hat sogar seinen eigenen Wikipedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Distracted_Boyfriend
Mein erstes Schreibprogramm von IBM Apple ( haben in den anfängen der 80ger begonnen ) habe ich damals auch auf MS Word umgeschwenkt. Auch ich wurde von einem Bekannten auf Softmaker aufmerksam gemacht. Seit nun mehr 1998 benutze ich Softmaker Office ( damals 6.0 ) bis heute in der 2018er Version. Wichtig ist mir dabei TM öffnen und losschreiben, am liebsten ohne vorher ein Handbuch zu konsultieren. WYSIWYG war dabei ein wichtiges Kriterium, bei dem es bei MS längere Zeit haperte.
Arbeiten ohne das das Programm ins Internet muß, sollte wohl jedem am Herzen liegen und eine Cloud kommt mir gar nicht erst ins Haus. Ja SM kann nicht alles was MS kann - aber wer braucht das für ein Schreibprogramm? Dafür ist SM schneller und vor allen bequemer in der Handhabung.
Bei Bekannten muß ich öfters mal mit MS arbeiten und wer Briefmasken erstellen muss, freut sich über den über SM einfachen Weg. Ebenso habe ich im Laufe der Jahre ein eigenes Sortier- und Aufbewahrungssystem für meine Daten erstellt, dies kann ich bei jeder Revision von SM beibehalten.
Das System lässt mir den Freiraum, genau wie die bevorzugte Speicherart (MS ist halt am meisten im Umlauf, daher speichere ich mit deren System). Das öffnen jeder anderen Datei (odt und dgl. ) machte mit SM noch nie Probleme, während andere Programme erst umkonvertieren müssen, was letztendlich nur Zeit kostet. Da sieht man wie engstirnig andere Firmen arbeiten, denn dies war schon von Anfang an ein wichtiges Kriterium für SM ( und mich ).
Was dringend fehlt ist aber ein Datenbankprogramm und bessere Integration von VBA oder halt was Kompatibles.
Was Softmaker noch machen könnte ist bei vielen Geräteherstellern anfragen ob hier nicht kostengünstig Softmaker Office installiert werden sollte. So ist es z. B. nötig bei vielen Geräten eine MS-Word-Lizenz mit zu kaufen um z. B. aus gewonnen Messdaten ein Protokoll zu erstellen.
Schöne Grüße
Michael
Mein Argument sind allein die Kosten. Würde das Betriebssystem mitspielen, würde ich immer noch MS Office 97 nutzen.
Jetzt ärgere ich mich mit Fehlern von Textmaker herum, die nach Jahren immer noch nicht beseitigt sind, Fehler, die ich bei MS nicht kannte. Aber ich habe seit 1987 gelernt, mich zu arrangieren. Als Textmaker für MS-DOS herauskam, war ich dabei, doch Word für MS-DOS war für mich schließlich die bessere Wahl als Nachfolger von Wordstar.
Es ist schnurzpiepegal - die Ergebnisse zählen! Man ist nur leistungsfähig, wenn man mit seinem Werkzeug bestens vertraut ist - egal welches es ist! Warum sollte es uns Tastaturartisten anders ergehen als Musikern?
1987 war ich Schreibkraft, seit 2008 bin ich Journalist.
Seit DOS - Zeiten habe ich mit Softmaker gute Erfahrungen gemacht und bin auch bei der Anpassung an die mobile Welt (Android) dabei. Leider kam die Öffnung für die Apple-Welt für mein berufliches Leben zu spät, um noch in volle Produktivität zu gelangen, aber im Grundsatz ist Softmaker das Programmpaket, das besser als alle anderen den Blickwinkel des Anwenders vertritt und praktikable Lösungen bietet. Und das zu einem überaus fairen Preis, ich finde, das muss hier betont werden!
Jeder hat Wünsche, die Version für IOS wäre sehr schön (und ist in Arbeit), die Wiederauferstehung eines Datenbankfrontends wie DataMaker würde mich begeistern (Datenbanken gibt es viele, praktische Userinterfaces kaum)!
Ich wünsche mir, das die tapferen Franken mit ihrem Konzept noch lange für uns Nutzer da sind und als faire und innovative Dienstleister und Werkzeugbauer schaffen können.
Und FreeOffice (!), damals Version 2016, hat uns in der Firma mal gerettet: Eine mehrere 100 Seiten lange Dokumentation, die dort von mehreren Kollegen mit unterschiedlichen Versionen von M$ Word und LibreOffice gepflegt wurde, lies sich in Word plötzlich nicht mehr öffnen, in LibreOffice nur fehlerhaft. Und FreeOffice? Kein Problem! Als neue Datei speichern, und es geht auch wieder bei den Kollegen. Einschließlich aller Formatierungen, Verzeichnissen u.s.w.
Hat die Kollegen ziemlich beeindruckt, viele sind danach zumindest privat auf SMO umgestiegen.
Aber mal Butter bei die Fische: Ich bin Journalist, habe einen kleinen Verlag ... und bin über Textmaker zum Softmaker Office gekommen, das auf all meinen "Kisten" (und den Flachmännern + Androidhandy) läuft. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, die Software schlank und konfigurierbar, die Kompatibilität (zumindest für meine Zwecke) gut. Selbst meine Rechnungslegung läuft über Textmaker, die Tabellenfunktion macht's möglich.
Dass ich noch irgendwo Word 2007 installiert habe, hat einen simplen Grund: Beim Bearbeiten von Autorentexten muss ich immer wieder die nervigen Leertasten entfernen, die manche Leute zur Formatierung benutzen oder die einfach so auftreten. Das geschieht per Suchen-Ersetzen (Suche 2 Leertasten, Ersetze durch 1 Leertaste; das Prozedere wird solange wiederholt, bis alle raus sind.) Die Suchen-Ersetzen-Funktion bei Textmaker ist dafür nur bedingt geeignet, weil sich das SE-Fenster nach jedem Durchlauf schließt. Bei Word bleibt es offen, sodass ich per Mausklick einen neuen Durchlauf starten kann. Wenn Softmaker das abstellt, fliegt das letzte Word von der Platte ...
Übrigens: Als wirklich altmodischer Mensch habe ich sogar noch einen Datamaker im Einsatz ... Irgendwie ist dieses Programm mir für die Adressenverwaltung sympathischer als eine Tabellenkalkulation, außerdem habe ich keine Lust, meine Serienbriefe zu ändern.
Suchen sie nach "{2;}" ersetzen Sie durch "" und sie brauchen nur einen Durchgang. Der Ausdruck steht für "2 oder mehr Leerzeichen".
Vielleicht kann SoftMaker das ja auch.
Outlook in Kombi mit Exchange Server ist für viele, die ich kenne, der einzige verbliebene Grund, nach wie vor an MS Office festzuhalten. Ich verstehe nicht, warum keine andere Suite ein zu Outlook vergleichbares Tool beinhaltet.
MfG,
K. Fuchs
Email-, Kalender-/Termin-, Kontakt-, Aufgaben-, Gruppenfunktionalitäten
Beste Grüsse
Gerade die Gruppenfunktionalitäten inkl. entsprechender Termin-, Raumplanung etc. machen ja für Firmen den Unterschied aus. Insbesondere wenn man standort- und firmenübergreifende Projekte mit vielen verschiedenen Partnern inkl. entsprechend Austausch, Kommunikation, Management, Organisation etc. hat und dies zentral organisiert machen möchte. Dazu braucht es dann also z.B. auch einen Exchange Server.
Thunderbird als richtiger Exchange-Client mit direkter Exchange-Schnittstelle (MAPI) könnte so was eventuell leisten, gibt es aber nach meinem Kenntnisstand nicht. Und Funktionsumfang sowie Benutzeroberfläche sind nach aktuellem Stand auch nicht gerade mit Outlook vergleichbar.
Für private Mails nutze ich ausschließlich Thunderbird (über IMAP bzw. Pop3). Dafür ist es super. Im geschäftlichen Bereich taugt es allerdings leider nur als Spielzeug.
MfG,
K.Fuchs
Da ich auf den Austausch von Texten mit unterschiedlichen Behörden und Firmen angewiesen bin, war das für mich keine Option. Eine Entsprechung von Textmarken in SoftMaker gab es nicht oder ist mir wohl entgangen, so dass ich das anders herum nicht testen konnte.
Gibt es da was erfreuliches zu berichten?
Danach kam WordPerfect - das Programm aus einer kleinen kreativen Softwareschmiede aus Orem/Utah (die ursprünglich Satellite Software Int. hieß). Seither passe ich eigentlich die Tastenkombinationen aller Programme an die ursprünglichen WP-Shortcuts an. Bei der Ver. 6 für DOS blieben dann fast keine Wünsche mehr offen: echtes WYSIWYG, Type 1 und TT-Schriften und und und...
MS Word war keine ernstzunehmende Alternative. Ich habe immer noch einen alten DOS-Rechner, um in Erinnerungen zu schwelgen, um ein wenig mit WP6 zu arbeiten und Commander Keen zu spielen :-)
Dann kam alles anders: Ray Noorda von Novell glaubte, durch die Übernahme von Digital Research (mit DR DOS), QuattroPro von Borland und WordPerfect, Microsoft in die Knie zu zwingen. Das ging absolut schief. Schließlich wurde WordPerfect zusammen mit Quattro Pro an Corel verramscht, die das Programm seither halbherzig weiterentwickeln - nur noch mit englischer und französischer Oberfläche. Alle paar Versionen kaufe ich mir mal eine WP-Lizenz, aber eher aus sentimentalen Gründen. Lediglich bei der Gestaltung von (großen) Tabellen nutze ich WordPerfect nach wie vor.
Nun - und der Rest ist Geschichte. SoftMaker Office ist der einzige ernstzunehmende Konkurrent zu MS Office. Inzwischen kann TextMaker sogar meine WP-Dateien fehlerfrei öffnen. Ich benutzte beide Programmpakete. In Zeiten, wo man bei SSD Drives wieder ein wenig auf die Festplattengröße schaut, ist das schlankere SM Office angenehm und auf dem Tablet ist Softmaker HD absolut konkurrenzlos, wobei ich hier - wie viele andere Nutzer - auf die neue Version warte.
Nur eine Frage stellt sich mir: Warum muss ausgerechnet Feuerwehrrot die Kennfarbe von TextMaker sein ;-)
Auch ich hatte das schon beanstandet, dass es absolut unverständlich ist, Textmaker ausgerechnet in Rot zu kennzeichnen, wo doch alle andere Pakete "angepasst" sind. Entgegen sonstiger TextMaker-Philosophie ihre Software möglichst verwirrungsfrei MS-kompatibel an zu bieten, erntete ich von Eingfleischten ziemlichabweisende Antworten.
"Es war halt schon immer so", ist scheinbar auch bei Textmaker-Nutzern und des Anbieters selbst ein nachhaltiges Argument, für mich aber absolut unverständlich!!!
Bitte Softmaker, gebt Euch einen Ruck!!! Textmaker in Blau!!!!!
Das knallige rot signalisiert mir, dass ich der MS-Welt erfolgreich entkommen bin!
PS: Dass man hier um einen Kommentar zu schreiben ein Google-Captcha ausfüllen muss finde ich übrigens sehr schlecht. Erstens muss Google nicht erfahren, dass ich hier einen Kommentar schreibe. Zweitens dienen wir Menschen damit den Maschinen (so ein bisschen wie im Film Matrix) und bringen den Maschinen bei was ein Verkehrszeichen oder ein Hügel ist.
Vielleicht könnt ihr euch als Alternative das mal anschauen, das ist ein Beispiel für eine Google-freie Lösung:
https://www.phpcaptcha.org/
Zudem hat MS damals seine KAufbedingungen dahingehend geändert, dass man keine Familienpakete mehr kaufen konnte, sondern nur noch über Miete erwerben konnte.
Mit kleinen Mankos bin ich immer noch zufrieden mit Softmaker Office. Schade finde ich nur, dass Softmaker eM Clint nicht mehr im Paket hat. Thunderbird ist nicht schlecht, aber kein Ersatz für eM Client. Hab mir 2 Lizenzen dazu gekauft.
Hoffe die Entwicklung des Office von Softmaker geht so weiter und man denkt auch weiterhin an den Endnutzer.
Ansonsten bin ich recht zufrieden.
Ich dachte eher an die Möglichkeit der grundlegenden Bearbeitung auf mobilen (Android) Geräten und Teamwork. Bisher habe ich Google Sheets und Docs verwendet, das war sehr komfortabel, aber und bin nun weg davon, weil ich nicht 3 Cloud Sync Programme auf dem PC haben will. OneDrive, GDrive und Nextcloud. Ich muss mal sehen, wie die Zusammenarbeit von Softmaker Office für Android mit Nextcloud funktioniert, ob geänderte Dateien auch wieder in der Nextcloud landen... und lese gerade im Play Store, dass es keine Weiterentwicklung geben soll :-/
Was mir bei Softmaker fehlt sind nur drei Dinge, die vielleicht demnächst mal kommen:
1) Ein Datenbankprogramm wie Softmaker es mit Datamaker angefangen hatte, am liebsten auf einem Stand wie damals Dbase 2 von Ashton Tate, mit ein bisschen Programmiersprache.
2) Ein besseres Mailprogramm, Thunderbird ist nicht so toll, emClient war einfacher, robuster, schneller und funktionell besser. Just ein Beispiel: Mit emclient kann man ganz leicht mehrere Unterschriften anlegen wenn man mit verschiedenen Hüten und Identitäten arbeitet; bei Thunderbird ist das mühsam. Auch die Agenda unter Thunderbird synchronisiert nicht richtig .... mühsam, mühsam. Aber mit einer Community könnten wir unseren Softmakern ja gerne auf die richtige Schiene helfen.
3) Eine wirklich ansprechende Anleitung was man mit BasicMaker anstellen kann, mit Beispielen die einem Lust machen. Mir fehlt das lustvolle Tutorial, deshalb habe ich mir noch nie die Mühe gemacht mich da hinein zu knien. BasicMaker fristet bei mir leider ein völlig nutzloses Dasein.
Aber ich bin sicher, dass Kitty den Nürnbergern solange das Futter wegfrisst, bis sie Vernunft annehmen
;-))
Ein Gruss an alle vom Genfersee, christa
Ansonsten liebe ich aber die Geschwindigkeit, Stabilität und die leichte Bedienung von SoftMaker Office.
- eine Datenbank
- Basic auch für Linux bzw. Mac (gern auch eine Basic-Ide mit IntelliSense)
obwohl - Textbausteine in Basic ist eine gute Idee!
also wirkliche Freiheit für alle OS bieten da leider nur OpenOffice bzw. LibreOffice.
Grössere Dateien, ich meine Tabellenkalkulationen mit einigen (vielen) Zellverknüpfungen, werden von Planmaker sehr schnell, schneller als von den anderen, geöffnet!
Ich arbeite sehr gerne mit Softmaker Office 2018, von dem ich auch eine Vollversion habe. Ich mag es und werde wohl nie umsteigen, weil ich erstens nicht mehr brauche und zweitens auf das schlimme, Anwender veräppelnde Menüband verzichten kann. Ich werde dafür absolut kein Geld ausgeben und ne Freeversion interessiert mich auch nicht.
Ich bin Grafiker, der nun als Rentner die Ahnenforschung betreibt und alles in einem Buch zusammenfast. Aber ich kann einfach nicht verstehen, wie man sowas umständliches produzieren kann.
Aber sagen möchte ich, das es meine Erfahrung und meine Meinung ist!
"Aber ich kann einfach nicht verstehen, wie man sowas umständliches produzieren kann."
Microsoft würde wohl dazu sagen: "It's not a bug, it's a feature." Das erinnert mich an Windows XP mit seinem bescheuerten Hintergrundbild und das aktuelle Windows 10 mit der blauen - was immer das darstellen soll. Jeder hat sein System anpassen können, die wenigsten haben es getan. Das wäre so wie bei einem fremden Pkw, in den ich einsteige und nicht sofort Sitz und Spiegel auf meine Bedürfnisse angepasst verstelle. Der Witz an der Sache ist jedoch, dass mittlerweile fast keine Anwendung ohne dieses lächerliche Menüband auf den Markt kommt. Selbst die kleinsten Tools haben es.
Es begann Mitte der Achtzigerjahre mit einem Commodore 128 D. Das war schon so etwas wie ein heutiger PC, günstig, schnell und bedienbar. WordStar, dBase und Multiplan waren die Favoriten unter CP/M. Es ging zwar langsam (System auf einer Diskette - ja, das war noch möglich - Daten auf dem zweiten externen Laufwerk), doch man musste sich halt einreden, dass man sich eine Stufe oberhalb der C 64-Benutzer bewegte und deshalb etwas Besonderes vor sich hatte.
Dann gab es meine Lieblings-Textverarbeitung: ProText. Ein Programm, welches ausschließlich mittels Kombinationen aus der ESC-Taste und anderen Buchstaben/Zeichen bedient wurde. Äußerst gewöhnungsbedürftig, aber blitzschnell. Also weg von CP/M und mit 80 Zeichen pro Zeile Texte verfasst.
Die Zeit verging, der "Personal Computer" wurde dank Nachbauten (IBM-kompatibel) immer günstiger und man wollte sich schließlich einmal etwas professionelles gönnen. 1 MB Arbeitsspeicher, 20 MB Festplatte (kein Tippfehler, es waren wirklich MB und keine GB), EGA-Grafik-Karte monochrom um umgerechnet ca 1800 Euronen (nicht inflationsbereinigt!). Betriebssystem MS-DOS 3.3 (das war schon ein besseres DOS, allerings nur auf Kommandozeilenebene). Als Textverarbeitung lief WordPerfect 4.1, danach 4.2 (passte auf ein paar Disketten) - vollständig mit der Tastatur zu bedienen, allerdings unglaublich schnell für einen 10-Finger-Blindschreiber wie mich.
Das ging einige Jahre gut, dann kam Windows auf den Markt. Langsam, unbedingt neue Hardware fordernd (halt so wie es heute auch noch ist), mehr Spiel- als Werkzeug. Aber bunt, mit Maus zu bedienen und jeder wollte es haben. WordPerfect entwickelte sich zwar auch weiter, verschlief oder verpasste jedoch den Übergang zu Windows. Anfangs lief die Windows-Version zweigleisig, es hatte noch seine eigenen Druckertreiber dabei, versuchte allerdings auch Windows zu unterstützen, doch das war alles nicht so aus einem Guss - Abstürze waren an der Tagesordnung und der Frust wurde nicht kleiner. Zur Ehrenrettung des Programms muss man allerdings anmerken, dass der Dateimanager dieses Programms ein kleines Wunderwerk war - solange er funktionierte. Einmalig an der Windows-Version war jedoch die Einbindung von Grafik in den Text via Boxen. Es dauerte noch sehr lange bis Word dies einigermaßen beherrschte. WordPerfect könnte heute den Marktnteil von Word haben, wäre ihm nicht ein ähnliches Schicksal wie anderen Produkten unterlaufen. Es wurde mehrfach verkauft, kaum gepflegt - eher wie ein Stiefkind behandelt, und dümpelt heute so vor sich hin.
Word hingegen hat sich weiterentwickelt, wenngleich die DOS-Version mit Mausbedienung eine schlichte Katastrophe war. Dies und die ungewohnte Menüführung (ich war eben von WordPerfect verwöhnt) hielten mich lange Jahre von Word fern. Doch es kommt wie es kommen muss: Im Büro war es Standard und so musste man eben damit arbeiten. Zwar hatte Microsoft im Laufe der Zeit etwas dazugelernt und das Programm wurde wirklich gut, allerdings war da nach den Versionen 2003/XP vorbei.
Seit der Einführung dieses Menübandes benutze ich im Büro nur mehr eine Erweiterung, welche die alte Struktur wieder verwendbar macht. So kann man einigermaßen vernünftig arbeiten.
SoftMaker war mir erst durch diverse Schriftenangebote aufgefallen, später kam dann das Interesse am hauseigenen Office auf. Zuvor war ich privat noch im Bereich OpenOffice mit dem Ableger LibreOffice unterwegs, doch so richtig warm wurde ich nicht. Da sollte auch das Gratisangebot nicht den Ausschlag geben. Beide Pakete waren zwar recht kompatibel, doch stabil laufen ist anders. Reinen Text zu verfassen stellt kein Problem dar, doch wehe es gibt Objekte jeder Art einzubauen, da merkt man schon was die Spreu vom Weizen trennt. Hier möchte ich "leider" anmerken, dass Word noch immer eines der stabilsten Textverarbeitungsprogramme ist.
Doch zurück zu SoftMaker. Ich habe das Paket längere Zeit getestet, davon zwar nur Text- und Planmaker, da ich Präsentationen kaum benötige, doch mein Eindruck ist auch hier nur durchwachsen. Es ist zwar stabil und äußerst kompatibel zum Marktführer (ein starkes Argument), doch einige Funktionen sind nicht optimal umgesetzt. So ist die Grafikeinbindung ein ziemliches Problem, insbesondere wenn die Texte länger werden. Oftmals werden beim Neuaufruf des Dokumentes die eingebundenen Bilder durcheinander gewürfelt, mit den Umbrüchen gibt es Schwierigkeiten, lediglich mit Tabellen lässt es sich sehr gut arbeiten. Ein großes Manko - und das wurde bereits im Forum ausführlich diskutiert - stellt die Markierung von einzelnen Wörtern im Text - unabhängig voneinander - dar. Diese Funktion ist bis dato nicht implementiert und ich vermisse sie sehr, da ich sie häufig benötige. So sehr, dass es jedenfalls ein Kaufkriterium ist. Positiv ist an SoftMaker Officeanzumerken, dass sich das Programm individuell anpassen lässt und nicht so restriktiv verhält wie das Microsoft-Produkt. Weiters möchte ich den Verzicht auf das Zwangs-Menüband als Gewinn werten. Nur so kann man als jahrelanger Office-Benutzer vernünftig arbeiten.
Vorbildlich finde ich die Linux-Version, auch wenn die Gratisausgabe funktionsreduziert ist. Das Paket besitzt derart viele Funktionen, dass man sowieso nur einen Bruchteil nützen wird. Hier liegt nach meinem subjektiven Empfinden SoftMaker jedenfalls an erste Stelle. Die Software läuft flüssig, ist stabil und nicht so behäbig wie bspw LibreOffice. OpenOffice kommt seit der Abspaltung für mich nicht mehr infrage.
Nun liegt es am Hersteller: Wenn hier und dort noch verbessert wird und es vielleicht doch noch einmal eine Möglichkeit zur Markierung von einzelnen Wörtern gibt, dann würde ich sicherlich zur Käuferschaft dieses Paketes gehören. Denn die Preisgestaltung ist jedenfalls überzeugend und weit innerhalb meiner "Schmerzgrenze".
Zur Zeit nutze ich privat Softmaker-Office 2018; es ist performant, portabel, ich habe fünf legale Kopien und kann flott damit arbeiten. Auf die neue Version bin ich noch nicht umgestiegen. Dateien speichere ich in den Softmaker - Formaten.
Anders im nicht-privaten Bereich: Hier arbeite ich mit MS-Office 2016. Da ich ein Gewohnheitstier bin, habe ich das Add-in der Schweizer UBit AG installiert, dass zusätzlich zu den Ribbons auch die klassische Menüstruktur bereit stellt - funktioniert nur bis zur Version 2016. So kann ich das Beste aus beiden Welten nutzen. Ich habe sogar den Obulus von 10,-€ dafür entrichtet, weil ICH es nützlich finde. Wer auf den Austausch bearbeitbarer Dateien angewiesen ist, weiß den Vorteil von Standards zu schätzen. Und in der Industrie etc. ist das MS- Produkt de facto Standard, ob man das nun gut findet oder nicht. Ich bin in Grenzen lernfähig und komme mit beiden Office- Paketen gut zurecht; außer mit dem rudimentären Formeleditor im Softmaker- Office. Der ist mein Ärgernis.
Ich weiß nicht, ob die Kompatibilität mit den Microsoft- Formaten so in den Vordergrund gestellt werden muss. Die gibt es eh nur im begrenzten Rahmen. Ein ko- Kriterium ist VBA, das gern in der Tabellen-kalkulation eingesetz wird (auch von mir). Weitere Stolpersteine sind Formeln, Grafiken u.ä. Gemein-heiten. In der Regel stimmt die Formatierung nicht mehr: Grafiken, Fließtext sind verschoben, gruppierte Objekte werden anders dargestellt usw. Enthält das Dokument Formeln, dauert es, bis Softmaker- Office die Datei geöffnet hat; (und die Formeln in der Datei sind hin). Mit Dokumenten, die ohne der o.g. Zu-gaben auskommen, klappt es jedoch wirklich erstaunlich gut.
Umgedreht hat auch MS-Office seine Probleme mit Fremdformaten; auch hier gibt es genauso Darstel-lungsfehler. Offenbar kochen wir alle nur mit Wasser,
Ich kann nicht beurteilen, welcher Aufwand hinter diesen Bemühungen nach Kompatibilität steht. Vielleicht sollten die Softmaker (stolz) sagen: Das ist unser Produkt, mit dem sich prima arbeiten lässt und das Ergebnis steht dem einer anderen Suite in nichts nach und kann sich genauso sehen lassen. (Die Abteilungen Werbung und Verkauf werden wahrscheinlich dagegen sein).
In dieser Beziehung fand ich die Befragung der Nutzer nach ihren Wünschen sehr gut. Ich bin neugierig, was es dabei bis in die nächste Version schafft. Ich hatte nur den einen Wunsch: Ein vernüftiger Formeleditor, der sich nicht wie ein Fremdkörper „anfühlt“. Nicht schlecht wäre aber auch ein Feature der Form „myFuction()“.
Der Text ist übrigens mit Textmaker geschrieben.
mfG
Technischer Support: https://www.softmaker.de/supportassistent
Ich besitze ein Samsung GalaxyS10 zu meiner vollsten Zufriedenheit, bekam aber einen leichten Wutanfall, nachdem Samsung mir mit meine alte Version "Softmaker Office für Tablets" mit Installation des letzten System-upgrades zerschossen hat.
Ich habe mir die neue Beta-Version gerade heruntergeladen und siehe da, alles funktioniert prächtig. Dies ist umso wichtiger für mich, da ich Samsung Dex zusammen mit einem mobilen 15,6 Zoll Monitor als quasi Notebook-Ersatz verwende.
Ich bin übrigens Softmaker-Kunde "der ersten Stunde" und möchte den Entwicklern von Softmaker ein ganz großes Kompliment machen! Ihr macht einen "Klasse-Job"!
Viele Grüße
Bernd Hoss
Der Umstieg auf Softmaker war trotz hunderter vorhandener Excel- und Word-Dateien unerwartet problemlos; es waren nur wenige Anpassungen erforderlich, und die ließen sich sogar so vornehmen, dass die Dokumente nun sowohl mit Softmaker wie mit MS funktionieren.
Was mir fehlt, ist eigentlich nur die Möglichkeit für Querverweise auf Kapitelüberschriften und andere numerierte Elemente im TextMaker. Für längere Dokumente muss ich deswegen regelmäßig auf LibreOffice ausweichen, dessen Bedienung mir weniger zusagt.
Und das muss leider auch gesagt werden: Beruflich könnte ich Softmaker nicht einsetzen, da hier doch einiges mit VBA läuft.